Erfahre, wie du Prozessschritte in Workflows miteinander verbinden kannst und welche Anforderungen du erfüllen musst.
Du kannst Schritte über den kleinen Halbkreis rechts oben an jeder Aufgabe (“Schrittübergange” im Bild) erstellen. Klicke den Halbkreis, halte die Maustaste gedrückt und ziehe den Mauszeiger auf einen anderen Schritt, der als nächstes im Prozess folgen soll. Anschließend erscheint zwischen den beiden Schritten eine blaue Verbindungslinie und der Zielschritt erhält einen grauen Kreis auf seiner linken Seite. Das ist der eingehende Übergang.
Über das Symbol für den eingehenden Übergang kannst du die Verbindung der Schritte steuern. Klickst du auf ihn, kannst du Bedingungen für diesen Übergang überprüfen und ändern. Außerdem kannst du die Verbindung zwischen den Schritten auch wieder auflösen.
Du kannst einen Schritt mit beliebig vielen anderen Schritten verbinden. Dadurch kannst du nicht nur serielle Prozesse erstellen (also Prozessketten, in denen alle Schritte nacheinander durchgeführt werden), sondern auch parallele Prozessketten (also Prozessketten, bei denen auch zwei oder mehrere Schritte gleichzeitg gestartet und bearbeitet werden können).
Mehr dazu findest du auch im Artikel zum allgemeinen Aufbau der Workflow-Engine.
Gut zu wissen:
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Du kannst beliebig viele Schritte miteinander verbinden.
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Am Ende müssen alle Schritte in irgendeiner Weise verbunden sein
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Es darf am Ende nur einen einzigen Schritt geben, der nur eine ausgehende Verbindung hat (Start-Schritt)
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Es darf am Ende nur einen einzigen Schritt geben, der nur eine eingehende Verbindung hat (End-Schritt)